Stell dir vor
12/09/25 12:00
Stell dir vor
Du hörst heute, was dir damals als kleines Kind für eine «gesunde» Entwicklung gut getan hätte.
Nicht allgemein - nein - ganz Du - so wie du gemeint bist.
Aus heutiger Sicht ist dir vieles klar.
Aus heutiger Sicht kannst du vieles einordnen.
Natürlich bist du heute die Person die du bist,
aufgrund von dem, wie dein Leben verlaufen ist.
Und - da ist noch dieser «Kern» - dein «Kern» - deine Ausgangslage.
Dieser weiss genau, wie du gemeint bist.
Dieser Kern löst eine Resonanz in dir aus die du spüren kannst.
Dieser Kern - der durch viele Ereignisse und Erfahrungen mit Schutzschichten überzogen wurde. Aus gutem Grund.
Das sicherte dein Überleben...
Vielleicht denkst du jetzt: «Das tönt sehr dramatisch?»
Ja - kann schon sein.
Kann auch sein, dass es tatsächlich dramatisch war und du ohne deine erlernten und antrainierten «Überlebensmusterschichten» nicht mehr leben würdest. Du weisst es - ich weiss es nicht.
Die Erfahrung zeigt, dass Menschen sehr viel wegstecken.
All das Weg- und sogenannt Ab-geschlossene, all das Unliebsame.
Wir alle haben diesen «Keller» in uns mit dieser «Kiste».
Muss man die öffnen? - Nein, muss man nicht.
Vielleicht gibt es da aber eine leise Stimme in dir, die insgeheim hofft, dass du es doch mal versuchst. Schritt für Schritt in deinem Tempo.
Für dich - für alle die mit dir sind - und nach dir kommen.
Nochmals zurück
Stell dir vor, es sagt dir heute jemand, wie man mit dir als Kind damals auch noch hätte umgehen können. Was würde das verändern?
Im Aussen vielleicht vorerst nicht viel - was ist mit dem Innen?
Vielleicht - und das ist mein Forschungszwischenergebnis - kann sich im Aussen etwas verändern, wenn man sich sich selbst zuwendet - und das, was gefehlt hat, sich selbst schenkt...?
Jeder Mensch für sich. Jeder Mensch für alle Menschen.
Du denkst vielleicht, das ist etwas Pathetisch?
Ja, vielleicht.
Die Welt wird sich verändern - sowieso.
Die Frage dabei ist, in welche Richtung und was hat das mit dir
und mit mir zu tun...?
Noch einmal zurück
Ich habe vergangenes Wochenende die Erfahrung gemacht, dass mir gesagt wurde, was mir als Kind - ganz individuell - gut getan hätte.
Wie ist das passiert?
In diesem Fall, in einer Weiterbildung mit dem HumanDesign - Schwerpunkt Kinder und Elternberatung.
Stell dir vor du bist heute Mutter oder Vater (vielleicht bist du es) und du hast neben deiner Intuition auch noch Kenntnis davon was deinem Kind - deinem Äusseren aber auch deinem Inneren gut tut.
Die Welt wird sich verändern - das Eltern sein auch.
Mein Wunsch
Lass uns wo immer wir können die jungen Menschen unterstützen, so dass sie sich nicht die selben unzähligen oft unentdeckten Überlebensstrategien aneignen müssen um zu überleben.
Lass uns unsere eigenen Kisten im Keller behutsam öffnen, so dass es ruhiger wird im System. Dass die Verstrickungen und Traumatas nicht wiederholt werden müssen. So dass wir uns selbst an die Hand nehmen und uns auch selbst gute Eltern sind.
Warum?
Weil wir es können und weil es um die Zukunft geht.
Ich danke dir.
Manuel

Du hörst heute, was dir damals als kleines Kind für eine «gesunde» Entwicklung gut getan hätte.
Nicht allgemein - nein - ganz Du - so wie du gemeint bist.
Aus heutiger Sicht ist dir vieles klar.
Aus heutiger Sicht kannst du vieles einordnen.
Natürlich bist du heute die Person die du bist,
aufgrund von dem, wie dein Leben verlaufen ist.
Und - da ist noch dieser «Kern» - dein «Kern» - deine Ausgangslage.
Dieser weiss genau, wie du gemeint bist.
Dieser Kern löst eine Resonanz in dir aus die du spüren kannst.
Dieser Kern - der durch viele Ereignisse und Erfahrungen mit Schutzschichten überzogen wurde. Aus gutem Grund.
Das sicherte dein Überleben...
Vielleicht denkst du jetzt: «Das tönt sehr dramatisch?»
Ja - kann schon sein.
Kann auch sein, dass es tatsächlich dramatisch war und du ohne deine erlernten und antrainierten «Überlebensmusterschichten» nicht mehr leben würdest. Du weisst es - ich weiss es nicht.
Die Erfahrung zeigt, dass Menschen sehr viel wegstecken.
All das Weg- und sogenannt Ab-geschlossene, all das Unliebsame.
Wir alle haben diesen «Keller» in uns mit dieser «Kiste».
Muss man die öffnen? - Nein, muss man nicht.
Vielleicht gibt es da aber eine leise Stimme in dir, die insgeheim hofft, dass du es doch mal versuchst. Schritt für Schritt in deinem Tempo.
Für dich - für alle die mit dir sind - und nach dir kommen.
Nochmals zurück
Stell dir vor, es sagt dir heute jemand, wie man mit dir als Kind damals auch noch hätte umgehen können. Was würde das verändern?
Im Aussen vielleicht vorerst nicht viel - was ist mit dem Innen?
Vielleicht - und das ist mein Forschungszwischenergebnis - kann sich im Aussen etwas verändern, wenn man sich sich selbst zuwendet - und das, was gefehlt hat, sich selbst schenkt...?
Jeder Mensch für sich. Jeder Mensch für alle Menschen.
Du denkst vielleicht, das ist etwas Pathetisch?
Ja, vielleicht.
Die Welt wird sich verändern - sowieso.
Die Frage dabei ist, in welche Richtung und was hat das mit dir
und mit mir zu tun...?
Noch einmal zurück
Ich habe vergangenes Wochenende die Erfahrung gemacht, dass mir gesagt wurde, was mir als Kind - ganz individuell - gut getan hätte.
Wie ist das passiert?
In diesem Fall, in einer Weiterbildung mit dem HumanDesign - Schwerpunkt Kinder und Elternberatung.
Stell dir vor du bist heute Mutter oder Vater (vielleicht bist du es) und du hast neben deiner Intuition auch noch Kenntnis davon was deinem Kind - deinem Äusseren aber auch deinem Inneren gut tut.
Die Welt wird sich verändern - das Eltern sein auch.
Mein Wunsch
Lass uns wo immer wir können die jungen Menschen unterstützen, so dass sie sich nicht die selben unzähligen oft unentdeckten Überlebensstrategien aneignen müssen um zu überleben.
Lass uns unsere eigenen Kisten im Keller behutsam öffnen, so dass es ruhiger wird im System. Dass die Verstrickungen und Traumatas nicht wiederholt werden müssen. So dass wir uns selbst an die Hand nehmen und uns auch selbst gute Eltern sind.
Warum?
Weil wir es können und weil es um die Zukunft geht.
Ich danke dir.
Manuel

Ausgleich
31/03/25 18:03
Das Leben ist Veränderung – und doch halten wir so gern an dem «Alten» fest.
Ausgleich und Wert sind immer wieder ein großes Thema. Das hat viel mit unserer individuellen Prägung zu tun. Im Grunde ist Geld eine neutrale Energie. Den Wert, den wir ihm zusprechen, hat mit Projektion zu tun.
Meine eigene Feldforschung geht der Frage nach, was brauche ich zum Leben, was ist mir wichtig – und was mache ich bloß, um zu gefallen – und wenn ja, wem?
Wir sind in der Schweiz in vielerlei Hinsicht sehr privilegiert. Und doch haben wir auch hier verschiedene Voraussetzungen. Die Schere zwischen «reich» und «arm» geht auch hier weit auseinander. Und die Gründe dafür sind vielfältig.
«Alles ist im Wandel.»
Darum wage ich ab dem 1. Mai 2025 ein «Experiment». Inspiriert von Menschen, die dies bereits vormachen, werde ich den Ausgleich meiner Dienstleistungen zukünftig variabel gestalten.
Innerhalb eines bestimmten Rahmens dürfen sie selbst entscheiden, welchen Wert meine Dienstleistung für sie hat.
Das soll selbstverantwortlich und nach ihren wirtschaftlichen Möglichkeiten geschehen.
Konkret:
Ausgehend von einem durchschnittlichen Stundenansatz von CHF 150 was CHF 2.50 pro Minute ist, bewegt sich der Rahmen zwischen 2 und 3 Franken pro Minute. Das wiederum heisst, zwischen CHF 120 und 180 Franken pro Stunde.
Meine Vision für eine faire Zukunft ist, dass wir lernen dürfen, anders zu leben und uns anders zu verhalten – im Sinne eines stimmigen Miteinanders und in Achtsamkeit allen Lebens gegenüber.
Ich möchte mit diesem Schritt ein Zeichen für mehr Verbundenheit und Vertrauen setzen.
Manuel B. Lindt
Ausgleich und Wert sind immer wieder ein großes Thema. Das hat viel mit unserer individuellen Prägung zu tun. Im Grunde ist Geld eine neutrale Energie. Den Wert, den wir ihm zusprechen, hat mit Projektion zu tun.
Meine eigene Feldforschung geht der Frage nach, was brauche ich zum Leben, was ist mir wichtig – und was mache ich bloß, um zu gefallen – und wenn ja, wem?
Wir sind in der Schweiz in vielerlei Hinsicht sehr privilegiert. Und doch haben wir auch hier verschiedene Voraussetzungen. Die Schere zwischen «reich» und «arm» geht auch hier weit auseinander. Und die Gründe dafür sind vielfältig.
«Alles ist im Wandel.»
Darum wage ich ab dem 1. Mai 2025 ein «Experiment». Inspiriert von Menschen, die dies bereits vormachen, werde ich den Ausgleich meiner Dienstleistungen zukünftig variabel gestalten.
Innerhalb eines bestimmten Rahmens dürfen sie selbst entscheiden, welchen Wert meine Dienstleistung für sie hat.
Das soll selbstverantwortlich und nach ihren wirtschaftlichen Möglichkeiten geschehen.
Konkret:
Ausgehend von einem durchschnittlichen Stundenansatz von CHF 150 was CHF 2.50 pro Minute ist, bewegt sich der Rahmen zwischen 2 und 3 Franken pro Minute. Das wiederum heisst, zwischen CHF 120 und 180 Franken pro Stunde.
Meine Vision für eine faire Zukunft ist, dass wir lernen dürfen, anders zu leben und uns anders zu verhalten – im Sinne eines stimmigen Miteinanders und in Achtsamkeit allen Lebens gegenüber.
Ich möchte mit diesem Schritt ein Zeichen für mehr Verbundenheit und Vertrauen setzen.
Manuel B. Lindt