Die Zeit
04/11/25 13:05
Die Zeit… Das Leben zieht in das Land. Die Blätter fallen, die Natur zieht sich zurück um sich auszuruhen und um in der Tiefe neue Kraft zu sammeln. Der natürliche Kreislauf.
Wenn ich in die Welt schaue, dann sehe ich wenig ausruhen. Ich sehe viel Unruhe. Ich sehe viel Durcheinander.
Ja - das Aussen ist immer auch ein Spiegel vom Innern.
Auch das ist, wie der ewige Kreislauf, ein Naturgesetz.
Was können wir tun, wenn die Unruhe gross ist?
Wegschauen ist langfristig ein schlechter Ratschlag. Hinschauen kann anstrengend, gar schmerzhaft sein. Dennoch lohnt es sich.
Ohne Licht in die schattigen Winkel zu bringen, wird es immer dunkler.
«Das Schweigen über Dinge überlässt dem Unrecht den Platz»
Meine Einladung an dich: Zünde eine Kerze an und schicke Licht in die dunklen Ecken im Aussen wie Innen.
Die Welt, deine Welt, darf ein sicherer Ort sein. Sicherheit schafft Verbundenheit. Auch wenn man die Sicherheit nicht versichern kann, so ist sie essenziell für uns Menschen.
Sicher ist die Welt dort wo «lichte Leichtigkeit» sein darf. Dort wo Lebendigkeit sein darf. Dort wo Mensch Mensch sein darf. Jede und jeder genauso wie er und sie gedacht ist.
Schöne Worte?
Worte können viel transportieren. So oft, stehen Worte im Widerspruch zu dem gefühlten. So oft, tun wir schöne Worte ab als Geschwafel.
Um von den Worten in die Erfahrung zu gelangen, braucht es einen Schritt. Braucht es einen Schritt von jedem und jeder. Einen Schritt auf einander zu.
So kann das Geschwafel zu einer neuen Erfahrung werden.
Im Leben geht es um Beziehung. Um Beziehung zu dir selber, und um die Beziehung zu allem um dich herum. Zu anderen Menschen, zu allem lebendigen, zu allem was das Leben ausmacht.
Vielleicht kann man das als spirituelle Erfahrung benennen?
Wo Licht ist, wird es auch immer Schatten geben. Auch das ist ein Naturgesetz.
Den Umgang damit, können wir Menschen verschieden Gestalten.
Danke für dein Wirken
Manuel
Wenn ich in die Welt schaue, dann sehe ich wenig ausruhen. Ich sehe viel Unruhe. Ich sehe viel Durcheinander.
Ja - das Aussen ist immer auch ein Spiegel vom Innern.
Auch das ist, wie der ewige Kreislauf, ein Naturgesetz.
Was können wir tun, wenn die Unruhe gross ist?
Wegschauen ist langfristig ein schlechter Ratschlag. Hinschauen kann anstrengend, gar schmerzhaft sein. Dennoch lohnt es sich.
Ohne Licht in die schattigen Winkel zu bringen, wird es immer dunkler.
«Das Schweigen über Dinge überlässt dem Unrecht den Platz»
Meine Einladung an dich: Zünde eine Kerze an und schicke Licht in die dunklen Ecken im Aussen wie Innen.
Die Welt, deine Welt, darf ein sicherer Ort sein. Sicherheit schafft Verbundenheit. Auch wenn man die Sicherheit nicht versichern kann, so ist sie essenziell für uns Menschen.
Sicher ist die Welt dort wo «lichte Leichtigkeit» sein darf. Dort wo Lebendigkeit sein darf. Dort wo Mensch Mensch sein darf. Jede und jeder genauso wie er und sie gedacht ist.
Schöne Worte?
Worte können viel transportieren. So oft, stehen Worte im Widerspruch zu dem gefühlten. So oft, tun wir schöne Worte ab als Geschwafel.
Um von den Worten in die Erfahrung zu gelangen, braucht es einen Schritt. Braucht es einen Schritt von jedem und jeder. Einen Schritt auf einander zu.
So kann das Geschwafel zu einer neuen Erfahrung werden.
Im Leben geht es um Beziehung. Um Beziehung zu dir selber, und um die Beziehung zu allem um dich herum. Zu anderen Menschen, zu allem lebendigen, zu allem was das Leben ausmacht.
Vielleicht kann man das als spirituelle Erfahrung benennen?
Wo Licht ist, wird es auch immer Schatten geben. Auch das ist ein Naturgesetz.
Den Umgang damit, können wir Menschen verschieden Gestalten.
Danke für dein Wirken
Manuel
